Allgemeine Hundephysiotherapie:

  • Aktive Bewegungstherapie
  • Passive Bewegungstherapie
  • Lymphdrainage
  • Stabilisations-Training
  • Geräte-Training – Cavalletti, Physioball, etc.
  • Massage
  • Wärme-Kälte-Anwendungen
  • Gelenksmobilisation
  • Muskelaufbau

 

Je weniger der Hund sich bewegt:

  • desto mehr baut die Muskulatur ab
  • desto instabiler werden Gelenke, Bänder und Sehnen
  • desto mehr Schmerzen entstehen bei der Bewegung durch Instabilität

„Wer rastet, der rostet“

Durch gezielt ausgewählte Bewegungs-Übungen kann man den Teufelskreis durchbrechen oder dafür sorgen, dass es gar nicht so weit kommt.